Das Archiv enthält eine Auswahl meiner Beiträge, Vorträge etc. seit den frühen neunziger Jahren.
Der Historiker Gregor Schöllgen über die Familie Schaeffler, ihre Krisenstrategie und ihr Verhältnis zu Spitzenmanagern und der IG Metall.
Fragen und Antworten.
Eine umfassende wissenschaftliche Darstellung und Analyse der hier angesprochenen Themen findet sich in der Monographie
„Schaeffler. Biographie einer Familie und ihres Unternehmens“.
Doppel-Interview: Ex-Kanzler Gerhard Schröder und Historiker Gregor Schöllgen über die USA, Russland, Nord Stream 2 und Markus Söder.
Nürnberger Nachrichten, 06. Februar 2021.
Gerhard Schröder und Gregor Schöllgen über Russland und Europa.
Rheinische Post Online, 29. Januar 2021.
Krisen erschüttern die Welt, die Politik ist überfordert: Schluss mit dem Chaos, es ist Zeit für eine neue Weltordnung, fordern der Altkanzler Gerhard Schröder und der Historiker Gregor Schöllgen in einem Exklusiv-Interview bei t-online.
t-online, 27. Januar 2021.
Die Pandemie und die politischen Turbulenzen weltweit zeigen die Grenzen der EU: Warum Europa jetzt von Grund auf reformiert werden muss, analysieren Gerhard Schröder und Gregor Schöllgen.
Handelsblatt, 20. Januar 2021.
Gregor Schöllgen und Gerhard Schröder geben im Spiegel Auskunft über ihr neues Buch.
Der Spiegel, 15. Januar 2021.
"Jahr und Tag" heißt die historische Kolumne von rtv. Der Historiker Gregor Schöllgen erinnert darin an prägende Punkte der Geschichte – und was sie für unsere Gegenwart bedeuten. Ein Interview.
rtv, 4. Januar 2021.
Mit seiner Nato-Kritik steht Frankreichs Staatspräsident in der von Charles de Gaulle eröffneten Tradition.
Rotary Magazin, 1/2020.
Wie Gregor Schöllgen den Bombenkrieg der Deutschen und Alliierten einschätzt.
Nürnberger Nachrichten, 27. Dezember 2019.
NATO and the EU were created in a world that vanished 30 years ago. Clinging to that lost era means denying the facts of the present day.
The German Times, Oktober 2019.
Die Bündnisse entstammen einer Welt, die vor dreißig Jahren versunken ist. Wer sich an sie klammert,verweigert sich der Gegenwart.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. August 2019.
Die Rolle der KSZE bei der Überwindung des Kalten Krieges in Europa.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. April 2019.
Mehr Sichtbarkeit, höhere Leistungsfähigkeit: Schöllgen will der Uni Erlangen-Nürnberg mit seiner scharfen Kritik helfen, besser zu werden.
Nürnberger Nachrichten, 14. Dezember 2018.
Es bringt nichts, dauernd auf die Populisten zu schimpfen. In einem haben sie sogar recht: Eine Alternative zur nationalen Identität hat ihnen der Westen bis heute nicht angeboten.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Juni 2018.
Geschichte und Geschichten aus der Frühzeit von Bundesnachrichtendienst und CIA.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05. Juni 2018.
Was für eine Persönlichkeit! Mit den "Jugendbriefen" ist die große Edition der Briefe des Soziologen Max Weber vollendet.
Süddeutsche Zeitung, 10. Januar 2018.
Heinrich August Winkler erkennt die durch den Brexit und durch Donald Trump verschärfte Krise des Westens, nicht jedoch deren Ursachen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. Oktober 2017.
Werden Russland und der Westen von der Geschichte eingeholt?
(
russische Version)
Petersburger Dialog, September 2017.
Polen wirft die Reparationsfrage auf. Sie führt unversehens zurück ins Zeitalter der Weltkriege.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10. September 2017.
Kim Jong-un gegen Donald Trump: Zuletzt war viel von einem neuen Koreakrieg die Rede. Der Ursprung dieses Konflikts liegt im 19. Jahrhundert.
Süddeutsche Zeitung, 26. August 2017.
Funk und Funkaufklärung des Bundesnachrichtendienstes bis zum Jahr 1968.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. August 2017.
Wie man ein Rohr verlegt: Amerika erklärt Europa den Krieg – indem es sich in die mit Russland betriebene Energiepolitik einmischt. Warum bloß?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. August 2017.
Aufstieg und Fall einer deutschen Unternehmerlegende: Vor 100 Jahren wurde Theo Schöller geboren.
Süddeutsche Zeitung, 04. Juli 2017.
In Deutschland wird es keinen Staatsakt für Helmut Kohl geben. Der Historiker Gregor Schöllgen sagt, das wäre wichtig gewesen.
Frankfurter Allgemeine Woche, 27/2017.
Das Debakel der sowjetischen Intervention in Afghanistan 1979 bis 1989.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Juni 2017.
Adenauer, Schmidt, Brandt - wo sortiert sich Helmut Kohl unter den Kanzlern der Bundesrepublik ein? Als ein großer Staatsmann, urteilt der Historiker und Kanzler-Kenner Gregor Schöllgen.
Stern, 26/2017.
Die Bündnis- und Militärpolitik der DDR im internationalen Kontext 1969 bis 1990.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Mai 2017.
Vor 40 Jahren starb Gustav Schickedanz. Er hat den Versandhandel revolutioniert – nur fortsetzen ließ sich das nicht.
Süddeutsche Zeitung, 04. Mai 2017.
Der Historiker und Biograf Gregor Schöllgen weiß, warum Bundeskanzler nicht loslassen wollen, obwohl sie ihren Zenit bereits überschritten haben. Er sagt auch, was Angela Merkel jetzt als Erste anders und besser machen könnte.
Augsburger Allgemeine, 21. April 2017.
Aber ausgerechnet die SPD redet die Agenda 2010 seit Jahren schlecht. Martin Schulz jetzt besonders laut. Was bezweckt er damit?
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12. März 2017.
Die Geschichte der deutschen Bundeskanzler ist eine Geschichte von Macht und Sucht und von erzwungenen Abgängen.
Cicero, 03/2017.
Zu lange haben Washington und London, Paris und Berlin an Strukturen und Organisationen festgehalten, die in einer anderen Welt entstanden sind.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. Februar 2017.
Die Ostseepipeline ist umstritten – und doch nur das letzte Stück in einer langen, erstaunlichen Geschichte: Deutschland und Europa buhlen seit Jahrzehnten um Moskaus Energie.
Süddeutsche Zeitung, 27. Januar 2017.
Der künftige SPD-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Martin Schulz könnte den Sozialdemokraten Aufwind bringen, glaubt der Historiker und Schröder-Biograf Gregor Schöllgen. Viel Zeit werde Schulz aber nicht bekommen.
FAZ.NET, 26. Januar 2017.
Am liebsten ist es den Sozialdemokraten, wenn sie nicht regieren. Also tun sie alles, um Gabriel als Kanzlerkandidaten zu demontieren.
Süddeutsche Zeitung, 27. Dezember 2016.
Europa ist nicht ehrlich zur Türkei und Erdogan nicht an allem schuld: Insbesondere Deutschland könnte das Verhältnis gedeihlicher gestalten.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Dezember 2016.
Gregor Schöllgen über Wilfried Loth: Die Rettung der Welt. Entspannungspolitik im Kalten Krieg 1950–1991.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Dezember 2016.
Gregor Schöllgen über Kristina Spohr: Helmut Schmidt. Der Weltkanzler.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. November 2016.
Gregor Schöllgen über Ulrich Herbert: Das Dritte Reich. Geschichte einer Diktatur.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Oktober 2016.
Mord und Selbstmord sind so leicht nicht zu unterscheiden, wie wir zuletzt leidvoll erfahren haben: Im neunzehnten Jahrhundert beobachtete Alfred Russell Wallace Amokläufe im Malaiischen Archipel.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. August 2016.
Gregor Schöllgen über Niall Fergusson: Kissinger 1923-1968: der Idealist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Mai 2016.
Gregor Schöllgen über Greg Grandin: Kissingers langer Schatten. Amerikas umstrittenster Staatsmann und sein Erbe.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. März 2016.
Hubert Seipel findet den russischen Präsidenten in seinem Porträt »Putin« verständlich.
Die Zeit, Nr. 5/2016.
Flüchtlingsströme, Bürgerkrieg in Syrien, Terror und Ukraine-Krise – die Weltunordnung macht vor deutschen Grenzen nicht halt. Höchste Zeit, dass Deutschland seine nationalen Interessen bestimmt und klar sagt, was es kann und will, mahnt der Historiker Gregor Schöllgen. Ein Gespräch.
Sonntag Aktuell, 10. Januar 2016.
Warum der russische Präsident dem Westen immer einen Schritt voraus ist.
Cicero, 1/2016.
Als die Bundeskanzlerin Anfang September unter dem Druck der Ereignisse die Grenzen öffnen ließ, hatte sie offenbar keinen Plan, wie es in der Flüchtlingskrise weiter gehen solle. Jetzt muss dieser Plan her.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Dezember 2015.
Gregor Schöllgen über Michael Kißener: Boehringer Ingelheim im Nationalsozialismus. Studien zur Geschichte eines mittelständischen chemisch-pharmazeutischen Unternehmens.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Dezember 2015.
Deutschland ist schon jetzt in der Kriegsfalle, in die der IS lockte. Wie kommt man da wieder heraus?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. November 2015.
Flüchtlingskrise, Ukrainekonflikt, Bürgerkrieg in Syrien – die Probleme rücken immer näher. Deutschland muss in die Offensive gehen und sich erklären. Zeit für eine neue Realpolitik.
Cicero, 12/2015.
Bild druckt vorab
Gerhard Schröders Vater als Dieb verhaftet, Bild vom 14. September 2015.
Was seine Stasi-Akte über Gerhard Schröder verrät, Bild vom 15. September 2015.
Trennung und Versöhnung, Bild vom 16. September 2015.
Gregor Schöllgen im Interview mit
n-tv.
n-tv, 20. September 2015.
Vor zehn Jahren endete die Ära des Kanzlers Schröder. Mit einem bizarren Abgang machte er seine Nachfolgerin stark.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20. September 2015.
Der Zwei-plus-Vier-Vertrag regelt in zehn Artikeln die außenpolitischen Aspekte und die sicherheitspolitischen Bedingungen der Wiedervereinigung.
Veröffentlicht in 10 Sprachen, u.a.:
Deutsch,
Englisch,
Französisch,
Spanisch,
Portugiesisch,
Türkisch,
Russisch,
Chinesisch,
Arabisch.
DE Magazin Deutschland, 19. Juni 2015.
Warum sich die Politik ungern an ihren früheren Umgang mit der Zuwanderung erinnert.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Juli 2015.
Was Iran bei den Atomverhandlungen in Wien erreicht hat, beruht auf deutscher Vorarbeit: Willy Brandt formulierte Ende der sechziger Jahre eine Position, auf die sich Teheran jetzt berufen konnte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Juli 2015.
Gregor Schöllgen im Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
Süddeutsche Zeitung, 28. Mai 2015.
Ian Buruma erzählt von Kriegsende in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. März 2015.
Die "Internationale der Konservativen" tagte hinter verschlossenen Türen und hatte sogar Franz Josef Strauß und Otto von Habsburg zu Gast, doch ihre wenig originelle Nebenaußenpolitik lief ins Leere.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2014.
Menschenrechte in den internationalen Beziehungen - eine wegweisende Studie von Jan Eckel.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. November 2014.
Für die deutsch-amerikanische Freundschaft hat der Kalte Krieg nie aufgehört.
Süddeutsche Zeitung, 29. Juli 2014.
Die historischen Vergleiche, die die Ereignisse in Kiew und auf der Krim erklären sollen, sind töricht – und gefährlich.
Süddeutsche Zeitung, 26. März 2014.
Für den früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt gibt es in der EU zu viele Leute, "die rumquatschen", aber zu wenige Leute, die wissen, wovon sie reden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. März 2014.
Das ungewöhnlich bewegte Leben von Oskar Lafontaine.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Januar 2014.
Was der Grünen-Politker Ludger Volmer in der großen weiten Welt erlebte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. November 2013.
Joschka Fischer und Fritz Stern entfalten ein lesenswertes Panorama der Geschichte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Mai 2013.
Neues vom Soziologen Max Weber in seiner Epoche.
Süddeutsche Zeitung, 8. Oktober 2012.
Deutsche Außenpolitik 1871-1918.
Auswärtiges Amt (Hrsg.): Die Außenpolitik der deutschen Länder im Kaiserreich. Geschichte, Akteure und archivische Überlieferung (1871-1918), München 2012, S. 9-23.
Die Atompolitik der Bundesregierungen von Adenauer bis Schmidt oder die Geschichte einer Beihilfe zur Erosion des internationalen Nichtverbreitungsregimes.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2012.
Diplomatische Dokumente aus der Schweiz aus den Jahren 1964 bis 1966.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. März 2012.
Entstehung, Arbeitsweise und Profil des Zentrums für Angewandte Geschichte.
Erlangen, 28. April 2011.
Notstand in Pullach: Der geplanten Aufarbeitung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes sind Grenzen gesetzt.
Süddeutsche Zeitung, 9. Februar 2011.
Zur Debatte um "Das Amt": Seit neun Jahrzehnten macht das Auswärtige Amt seine Bestände jedermann zugänglich.
Süddeutsche Zeitung, 7. Dezember 2010.
Bundeskanzler Willy Brandt und die schwierige Verständigung mit Polen: Die Vorgeschichte des 7. Dezember 1970.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Dezember 2010.
Eine Ausstellung im Auswärtigen Amt 1. September bis 13. Oktober 2010.
Die Bagdad-Bahn sollte dem Deutschen Reich die Türkei erschließen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Juli 2010.
Die Nachfahren von Gustav Schickedanz haben Quelle mit Karstadt fusioniert, um das Erbe leichter aufteilen zu können.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13. Juni 2010.
Geschichtsprofessor Gregor Schöllgen finanziert sein Institut mit Auftragsarbeiten für die Wirtschaft. Im Interview erklärt er, wie davon auch Studenten profitieren.
Zeit-Online, 8. März 2010.
Seit zehn Jahren wird an der Erlanger Universität die Vergangenheit kommerziell erforscht. Ein Tätigkeitsbericht.
Welt Online, 10. Februar 2010.
War Gustav Schickedanz ein Mitläufer - oder ein Nutznießer der Judenverfolgung? Der Quelle-Gründer und sein Unternehmen im Dritten Reich.
Süddeutsche Zeitung, 24. Juli 2009.
Ein Versandhaus schrieb Geschichte: Unter der Führung ihres Gründers Gustav Schickedanz säumte die 'Quelle' wie kein zweites Unternehmen den Weg der Deutschen in die Wohlstandsgesellschaft.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Juni 2009.
Vor 70 Jahren wurde der Hitler-Stalin-Pakt geschlossen.
Die Welt, 21. August 2009.
Interview mit Professor Gregor Schöllgen über Schaefflers Geschichte.
Süddeutsche Online, 2. März 2009.
Interview mit Professor Gregor Schöllgen über Marktlücken im Umgang mit der Geschichte.
Erlanger Nachrichten Online, 28. August 2008.
Die Tradition der deutsch-russischen Energiegeschäfte reicht schon mehr als ein halbes Jahrhundert zurück.
Süddeutsche Zeitung, 10./11. Februar 2007.
Von den Aufgaben der Geisteswissenschaften in der modernen Welt. Festvortrag zum Dies academicus aus Anlass des 264. Jahrestages der Gründung der Friedrich-Alexander-Universität.
Erlangen, 5. November 2007.
Nachdruck in: Glanzlichter der Wissenschaft. Ein Almanach, hrsg. vom Deutschen Hochschulverband. Saarwellingen 2008. S. 135ff.
Die EU feiert ihren 50. Geburtstag. Vollendet ist die Union noch lange nicht. Wo liegen ihre Grenzen?
Rheinischer Merkur, Nr. 13/2007.
Unternehmer, Bürger, Mäzen.
Diehl Stiftung und Co. KG, Geschäftsbericht 2006, Nürnberg 2007.
Ansprache auf der Botschafterkonferenz anlässlich der Namensgebung der Konferenzräume des Auswärtigen Amtes.
Berlin, 6. September 2006.
1954, 1974, 1990 und 2006: Fußball als Spiegelbild der deutschen Nation.
Die Welt, 16. Juni 2006.
Vortrag auf dem Festakt zum fünfzigjährigen Bestehen des Bundesnachrichtendienstes.
Berlin, 11. Mai 2006.
Die SPD hat bisher wenig Erfahrung mit dem Außenamt.
Süddeutsche Zeitung, 5. Dezember 2005.
Als erster Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland verweigerte Gerhard Schröder den Vereinigten Staaten die Gefolgschaft.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Oktober 2005.
Interview mit Professor Gregor Schöllgen über das Auswärtige Amt und die NS-Zeit.
Jüdische Allgemeine, 28. April 2005.
Die Reise von Bundeskanzler Schröder nach China und Japan zeigt: Die deutsche Außenpolitik hat einen Spielraum wie nie zuvor.
Handelsblatt, 6. Dezember 2004.
Aus Politik und Zeitgeschichte, 8. März 2004.
Die gemeinsame Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik gehört auf die Tagesordnung.
Das Parlament, 3. November 2003.
Deutschlands außenpolitisches Gewicht hat zugenommen.
Vorwärts, 10/2003.
Wege durch den Irak: Vor einhundert Jahren wurde die Bagdadeisenbahngesellschaft gegründet – ein Kapitel deutscher Kolonialgeschichte.
Süddeutsche Zeitung, 25. April 2003.
Willy Brandt, Helmut Schmidt und die Rückkehr der SPD in die Opposition.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Oktober 2001.
Die „Stadt der Reichsparteitage“ inszeniert sich mittlerweile lieber als „Stadt der Menschenrechte“.
Süddeutsche Zeitung, 24. August 2001.
Idee und Wirklichkeit kollektiver Sicherheit in der neueren europäischen Geschichte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. April 2001.
Vor 20 Jahren stellte Willy Brandt den Bericht der "Nord-Süd-Kommission" vor.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Februar 2000.
Traditionslinien, Aufbau, Themen
In: H. Möller, U. Wengst (Hrsg.): 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. München 1999.
Welche neuen Aufgaben und Herausforderungen stellen sich einer künftigen Zeitgeschicht?
Süddeutsche Zeitung, 6. November 1999.
Aber eine Zeit lang machte sich Deutschland begründete Hoffnung auf Ost-Timor.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. September 1999.
Die Außen- und Sicherheitspolitik der SPD hat eine lange und wechselvolle Tradition.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Juni 1999.
Kosovo, Korea, Kaschmir - aber welche Politik nimmt sich der Probleme der südlichen Halbkugel an?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juni 1999.
Und trotzdem gut gängig: Niall Fergusons Buch über den Ersten Weltkrieg.
Berliner Zeitung, 15. Mai 1999.
Das Scheitern Max Webers: Was bleibt vom „größten Deutschen“ dieses Jahrhunderts?
Süddeutsche Zeitung, 22. August 1998.
Plädoyer für ein Dokumentationszentrum auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. April 1998.
Interview.
Die Welt, 5. Januar 1998.
Noch ein Loblied auf den deutschen Kanzler.
Die Zeit, 21. März 1997.
Die Alpträume des Samuel P. Huntington.
Die Zeit, 6. Dezember 1996.
Ulrich von Hassell. Vortrag auf der Gedenkfeier für die Opfer des Widerstandes im Auswärtigen Dienst, Auswärtiges Amt.
Bonn 9. September 1994.
Der Kalte Krieg, der Fall der Mauer und der Spielraum der deutschen Politik. Vortrag auf der 38. Sitzung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Überwindung der Folgen der SED Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit“.
Bonn, 6.Oktober / FAZ, 30.Oktober 1997.
Das Jahr 1941, die Ordnung des Kalten Krieges und die Revolution der Weltpolitik.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. November 1996.
Merkur September/Oktober 1994.
Ulrich von Hassell und die außenpolitischen Vorstellungen der deutschen Opposition.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. April 1994.
Die Intellektuellen sollten endlich akzeptieren: Deutschland ist wieder ein gewichtiger Nationalstaat.
Die Zeit, 25. Februar 1994.
Die Prioritäten historischer Forschung in Deutschland und die neue Lage.
Neue Hefte für Philosophie 34/1993.
Wie osteuropäische Diplomaten die Bundesrepublik Deutschland sehen und was sie sich von ihr erhoffen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. August 1993.