Mein jüngstes Buch
„Wissen in Bewegung“ bewegt die Gemüter. Das ist gut – für das Buch und für die Universität. Noch besser wäre es, wenn die Debatte über das Buch und seinen Autor in die überfällige kritische Kontroverse über die heutige Lage der Universität münden würde.
Jetzt haben mich die
Nürnberger Nachrichten – nach dem Motto „Nicht übereinander, sondern miteinander reden“ –, zu einem Interview eingeladen. Selbstverständlich habe ich die Einladung angenommen:
"Die FAU kommt nicht an die Spitze, weil die Basis fehlt."